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 Übersicht



Route: 

Rundreise durch Italien,

          Teil 1: Norditalien und Sardinien,

          Teil 2: Süditalien und Sizilien
 


Reisezeit: 

           Teil 1:  April / Mai 2017

           Teil 2: September 2017



Strecke:

            Teil 1:   3.555  km

            Teil 2:   5.544  km



Reisemobil:

             Woelcke Autark Boxer  ==> mehr




Zusatzinformationen:  ==> mehr











.

Um einzelne Bilder zu vergrößern, einfach anklicken
 

Teil 1: Norditalien und Sardinien

April 2017, Lombardei, Ligurien, Toskana

Bei der Anreise begleitet uns Schneegestöber bei Stuttgart und auch später am Brennerpass. Dafür empfängt uns
Mailand, die Hauptstadt der Lombardei, mit strahlend blauem Himmel, aber kühlen Temperaturen.
Mangels geeigneter Wohnmobil-Stellplätze steuern wir gleich den einzigen Campingplatz der Stadt an.
Von hier lässt sich die Stadt bequem und preiswert mit Bus und Metro zur Besichtigung erreichen.

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Hauptsehenswürdigkeit der
Stadt ist der Dom, der erst
nach 500 jähriger
Bautätigkeit fertig gestellt
wurde.

















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Auf keinen Fall sollte man
es versäumen, vom Dach
des Doms den Blick über
die Altstadt bis hin zu den
jetzt noch schnee-
bedeckten Alpen schweifen
zu lassen.











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Ebenfalls am Domplatz
befindet sich die sehens-
werte Einkaufspassage
“Galleria Vittorio
Emanuele II”.














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Neben den öffentlichen
Verkehrsmitteln sind nur
Fahrräder Motorräder und
Elektro-Autos sinnvolle
Fortbewegungsmittel in der
1,3 Millionen-Stadt.












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Der Eingang zum “Castello
Sforzesco” wird vom 70 m
hohen “Torre del Filarete”
überragt.















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Im Innern des Kastells
befinden sich gleich
mehrere bedeutende
Museen die man besichtigen
könnte.
Doch wir ziehen es vor,
nach dem anstrengenden
Tag zum Wohnmobil zurück
zu kehren.











Über die anstrengende Autobahn A7 kommen wir in die Region Ligurien, passieren Genua und landen in Levanto
an der Cinque Terre. Hier wollen wir auf den ehemaligen Maultierpfaden zwischen den 5 malerischen
Fischerdörfern wandern.
 
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Doch zuerst gönnen wir uns
eine kleine Radtour. Über
eine ehemalige Bahn-
strecke, die nur für
Radfahrer und Wanderer
freigegeben ist, können
wir von Levanto über
Bonassola bis nach Framura
radeln.












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Für unsere Wanderung
haben wir unseren
Startpunkt im hoch
gelegenen Corniglia
schnell mit dem
Zug erreicht.
Vom Bahnhof unten am
Meer, sind es zahlreiche
Höhenmeter hinauf in den
abgeschiedenen Ort.











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Der gut angelegte und
gesicherte Wanderweg
ist allerdings gebühren-
pflichtig.


















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In den Gassen des schicken
Vernazza gibt es bereits in
dieser Jahreszeit wegen
zahlreichen Touristen kaum
noch ein durchkommen.











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Ziel unserer Wanderung
ist das ausgedehnte
Monterosso mit einem
eigenen Sandstrand.

















In der Toskana haben wir uns das mittelalterliche Massa Marittima zur Besichtigung ausgesucht, das 20 km
 landeinwärts auf einem Hügel am Rande der Maremma liegt.

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Im Zentrum der Stadt, am
Piazza Garibaldi, steht der
romanisch/gotische Duomo
San Cerbone.











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Ebenfalls am Piazza
Garibaldi befindet sich
der Palazzo Comulale.

















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Weit reicht der Blick in
das hügelige Umland.















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Über die steile Via Moncini
geht es zurück zum Wohn-
mobil.














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Mit der Nachtfähre geht
es vorbei an Elba in
Richtung Sardinien.



















April / Mai 2017, Sardinien

Die Überfahrt von Piombino nach Olbia (Sardinien) auf der Fähre “Guiseppe SA.” der Reederei “Moby Cargo”
verläuft ruhig und entspannt, zumal wir die Nacht im eigenen Bett verbringen können.

Schon am frühen Morgen können wir an der traumhaften Costa Smeralda entlang Richtung Norden fahren.
Hier im Ferienparadies der Reichen und Schönen sind allerdings Wohnmobile eher unerwünscht.
Das erste für uns lohnenswerte Ziel finden wir am spektakulären “Capo d’ Orso”.

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Vom bekanntesten
verwitterte Granitfelsen,
dem “Bären”, hat das
Kap seinen Namen.













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Der Ausblick vom “Bären”
über die Inselwelt des
Maddalena-Archipels
ist fantastisch.















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Die skurrilsten Fels-
Formationen  lassen sich
hier entdecken.















Große Verbotsschilder für Wohnmobile halten uns zunächst ab, unsere geplante Wanderung am “Capo Testa”
durchzuführen. Doch nach Aussage der Polizei gelten diese Schilder erst ab Juni. 

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Auf schmalen Pfaden, ohne
Wegmarkierungen, suchen
wir uns nur mit Hilfe des
Rother-Wanderführers
den Weg ins “Valle della
Luna”.












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Mehrmals kreuzen Schild-
kröten unseren Weg.
















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Das Valle della Luna endet
an der Cala dell’ Indiano.














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Nördlich der Cala dell’
Indiano entdeckt man
diesen Felsdom.














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Beim Wandern durch das
Felsenlabyrinth kommt es
immer wieder zu neuen
Ausblicken.















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Am Kap reicht der Blick
bis nach Korsika.














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Auch an den Stränden in
der Cala Vall’ Alta kann man
gut seine Zeit verbringen.
Allerdings zum Baden ist
das Wasser noch zu kalt.















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In Stintino sind alle Park-
plätze restlos zugestellt. Es
reicht gerade mal zu einem
kurzen Foto-Stop.

















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Am Capo Caccia geht es
über 654 Stufen
spektakulär hinab zur
“Grotta di Nettuno”.













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Der Salzwassersee im
Innern der Grotte ist mit
dem Meer verbunden.
















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Die märchenhaften
Tropfsteingebllde können
nur im Rahmen einer
Führung besichtigt
werden.


















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In Alghero gelangt man
von den großen Park-
plätzen am Hafen schnell
in die Altstadt hinter den
dicken Mauern.

















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Durch das Gewirr der
schmalen Gassen mit den
zahlreichen Souvenir-
und Schmuck-Läden .....


IT 033k .....gelangt man auch auf
die Stadtmauer. Hier befinden
sich viele Restaurants und
Trattorien mit Meeresblick.



















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Auf der Straße nach Bosa
soll man mit etwas Glück
über den ausgewaschenen
Felsen Gänsegeier
beobachten können














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In Bosa kommt man vom
extra angelegten
Wohnmobil-Parkplatz über
eine Fußgängerbrücke
direkt in die Altstadt.
















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Egal welche der schönen
alten Gassen man sich
aussucht, man gelangt
immer bergauf zum
Castello Malaspina.
















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Vom Castello hat man einen
tollen Ausblick, dem Temo
entlang bis nach Bosa
Marina und das Meer.

















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Die Nuraghe Losa bei
Abbasanta stammt aus der
Zeit der Nuragher vom
14. bis 7. Jh. v. Chr.
Die Reste der Wehranlage
können besichtigt werden.
















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Mit nur wenigen Füllsteinen
wurden die Quader der
Türme bis in 13 m Höhe
aufeinander geschichtet.
















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Von den berühmten
Reiskorn-Stränden bei
Is Arutas haben wir mehr
erwartet. Im Sommer
soll hier aber mächtig
was los sein.














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Die alte Römerstadt Tharros
auf der Sinis-Halbinsel
wurde bereits von den
Phöniziern gegründet.

















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Auch wenn erst ein kleiner
Teil der ehemaligen
Hafenstadt freigelegt
wurde, ist die Anlage
beeindruckend.














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Vom Turm reicht der Blick
bis zum Capo San Marco.



















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Von Ingurtosu kommt man
nur über eine fürchterliche
Gelände-Piste zu diesen
Wanderdünen. Einige
verrostete Schienen und
Loren weisen darauf hin,
dass hier in der Gegend
früher Erz abgebaut wurde.














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Eine abwechlungsreiche
Wanderung führt durch
Eukalyptus-Wald, über die
Dünen  ......


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.....und am Riu Piscinas
entlang zurück bis zum
Meer.




















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Am Abend genießen wir
alleine am Strand den
schönen Sonnenuntergang.


















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Auch der Sonnenaufgang
in dieser (noch) Einsamkeit
ist beeindruckend.

















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Im Iglisiente-Gebirge
besuchen wir den Tempio
di Antas.

















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Selbst den Steinbruch, der
für den Bau des Tempels
genutzt wurde, kann man
nach einer kleinen
Wanderung anschauen.















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Unser Stellplatz am Capo
Pecora ist einfach nur
traumhaft.


















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Passend zum Platz wird uns
auch noch ein
faszinierender Sonnen-
untergang geboten.

















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An der Cala Domestica
liegen zwei kleine
Traumstrände, ......


IT 054k
....  die mit einem Tunnel
miteinander verbunden
sind.




















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Die Isola di Sant’ Antioco
hat nicht allzu viel zu
bieten, aber auch hier
lassen sich schöne
Küstenabschnitte
entdecken.














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An der Cala Sapone staunen
wir über die einzigartigen
Formationen im Felsgestein.

















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Riesige Parkplätze in
Porto Pino lassen erahnen
was hier im Sommer ...


IT 058k..... an den derzeit leeren
Ständen los sein wird.






















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Die Fahrt über Küstenstraße
entlang der Costa del Sud
ist ein Traum.













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Hinter jeder Biegung ist
ein neuer Foto-Stop
angesagt.

















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Bei solchen Bildern fühlt
man sich wie in der
Karibik.













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In der Vorsaison lassen sich
sogar, wie hier beim
Torre di Chia, die Traum-
Buchten mit dem
Wohnmobil anfahren.














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In Cagliari lässt sich die
Stadt gut vom Stellplatz
aus erkunden.
















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Fast jedes Haus in der
Altstadt ist mit Blumen
geschmückt.




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Darunter lassen sich auch
solch kreativen
Arrangements entdecken.




















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Von der Oberstadt Casteddu
hat man immer wieder
eine tolle Aussicht auf die
tiefer liegenden Stadtteile.
















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Die Cattedrale di Santa
Maria steht direkt am
Piazza Palazzo.
















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An der Piazza Yenne laden
zahlreiche Restaurants und
Cafes zum verweilen ein.

















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Die Costa Rei mit seinen
Traumstränden wird in der
 Ferienzeit bestimmt nicht
 mehr so menschenleer
 sein.












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Selbst Tierbeobachtungen
an einer Saline sind hier
möglich.















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In Arbatax mit seinen roten
Klippen, geraten wir mitten
hinein in den Trubel der
Giro d’Italia 2017.













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Der Start zur 3. Etappe
dieses bedeutenden Rad-
Rennens wird zum Volksfest,
zu dem man Stolz die
heimische Tracht trägt.















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Der Sieger der 2. Etappe, der Deutsche Andre Greipel, ist beim Start vorne mit
dabei.
















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Los gehts auf die heutigen
148 km bis nach Cagliari.
















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Von der Golgo-Hochebene
führt ein Wanderweg
hinab zur Cala Goloritze.
In Bildmitte ist bereits die
Spitze der Felsnadel
(Aguglia) zu erkennen.















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Der Weg ist steinig und
führt u.a. durch dieses
Steintor.














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Die 147 m hohe Fels-
spitze ist eine Heraus-
forderung für zahlreiche
Kletterer.














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Die Boote die sich der
Traum-Bucht Cala Goloritze
nähern, dürfen hier im
Nationalpark nicht
anlanden.













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Ein schönes Fotomotiv
bietet dieser Felsbogen.














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Wieder oben auf der
Golgo-Hochebene kann man
noch einen Spaziergang
zum “Su Sterru”
unternehmen. Der Weg
führt zwischen Steineichen
und Wassertümpeln zum
295 m tiefen unscheinbaren
Karstloch.








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Die schmale Straße von
der Su Golgo über Baunei
hinab hat es in sich.
















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Hoch über dem Wald von
Montes erhebt sich der
1316 m hohe Monte Novo
(San Giovanni), das Ziel
unserer heutigen
Wanderung.












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Nur das letzte Stück bis
zum Gipfel geht es
steil hinauf.














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Die Mühe lohnt sich, denn
der Rundum-Blick vom
Gipfel ist grandios.














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In der einsamen Landschaft
der Pratobello-Hochebene
kreuzen immer wieder
Ziegen-, Schaf-, Kuh- und
Pferde-Herden unseren
Weg.












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Durch die Gassen, des auf
einem Fels liegende
Städtchen Posada, gelangt
man zu einer Festungsruine.












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Vom Turm der Festung
geht der Blick über die
Mündung des Riu Posada
hinaus aufs Meer.














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Unweit von Posada finden
wir diesen Traum-Stellplatz
mit “eigenem” Strand.















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Bei Sonnenaufgang wird
Posada in ein besonderes
Licht getaucht.















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In San Teodoro ist die
Idylle vorbei, denn hier
hat die Saison bereits
begonnen














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Am Tag unserer Rückreise
aufs Festland, nutzen wir
den Tag zur Besichtigung
von Olbia.


















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Eine der wenigen Sehens-
würdigkeiten der Stadt ist
die Chiesa San Paolo mit
der auffälligen bunten
Kuppel.














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In der historischen Altstadt
befindet sich die Piazza
Matteoti.















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Von der Fußgängerzone in
der Altstadt kommt man
direkt zu den großen
kostenlosen Parkplätzen
am Hafen.












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Auf der Nacht-Fähre, mit
der wir nach Piombino
zurück fahren, sind noch
viele Plätze frei.


















Teil 2: Süditalien und Sizilien

September 2017, Latium, Vatikan, Kampanien, Kalabrien

Obwohl wir Rom vor vielen Jahren schon einmal ausgiebig besichtigt hatten, wollen wir den 2. Teil unserer
Italienreise in dieser schönen Stadt der Region Latium beginnen. Nach einer Übernachtung in der Nähe von Parma
steuern wir den Stellplatz LGP südöstlich des Stadt-Zentrums von Rom an. Von hier können wir bequem mit
einer fast schon historischen Straßenbahn in die Innenstadt gelangen.

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Auf den wiederholten
Besuch de Peterskirche
verzichten wir angesichts
der langen Warteschlange.
Die Wartezeit hätte mehr
als 2 h in praller Sonne
bedeutet.













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Dafür besichtigen wir die
uns noch unbekannte
Engelsburg
















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Die zahlreichen Säle
präsentieren eindrucksvolle
Gemälde, Fresken,
Skulpturen und auch
Mobiliar.
















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Über den “Ponte Sant’
Angelo” gelangt man über
den Tiber in die Innenstadt
















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Am “Piazza Navona” mit
seinen drei Brunnen wird
in der Mittagszeit haupt-
sächlich von Touristen
bevölkert.















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Das Kapitol war einst die
Machtzentrale des antiken
Roms

















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Fast schon beängstigend,
die heutigen Menschen-
massen am Trevi-Brunnen.















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Auch die “Spanische
Treppe” die zur Kirche
“Santa Trinita dei Monti”
hinaufführt, ist ein
beliebter Touristen-
Magnet.












Von Rom ist es über die A1 nicht mehr weit in die Region Kampanien. In Pompeji finden wir einen ruhigen
Stellplatz für unser Wohnmobil. Von hier lassen sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten gut mit öffentlichen
Verkehrsmitteln erkunden.

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Am späten Nachmittag,
wenn die vielen Bus-
Touristen die Ausgrabungs-
stätte bereits wieder
verlassen haben, lässt sich
Pompeji am besten
erkunden

Das “Anfiteatro” fasste
20.000 Zuschauer.








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Das “Teatro Grande” wurde
im 2.Jh. v. Chr. von den
Griechen erbaut und von
Römern umgebaut.
















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Der Besuch des ehemaligen
Freudenhauses mit den
sinnlichen Wandbildern
darf nicht fehlen.














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Zahlreiche Ausgrabungs-
objekte wurden
gesammelt und sind hier
eingelagert.














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Vom “Foro Civile” hat
man einen schönen Blick
auf den Vesuv, der im
Jahr 79 n. Chr. für den
Untergang der Stadt sorgte.
8.000 bis 10.000 Menschen
fanden unter einer 7 m
hohen Asche- und Lava-
schicht den Tod.









Mit dem Zug Circumvesuviana kommt man günstig von Pompeji nach Neapel. Der Zug fährt direkt bis ins
Untergeschoss des Zentralbahnhofs.

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Vom 2005 neu gestalteten
Zentralbahnhof ist man
schnell zu Fuß in der
Altstadt.














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Schmale Gassen mit hohen
Häusern prägen das Bild der
Altstadt.















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Die “Spaccanapoli” teilt
die Altstadt in zwei Teile
Von ihr zweigen wiederum
viele Gassen, u.a. die
Grippengasse ab.










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Am “Piazza del Gesu
Nuovo” mit der Rokokosäule
“Guglia dell’Immacolata”
und der mit schwarzen
Peperinsteinen erbauten
Jesuitenkirche “Il Gesu
Nuovo” endet die
“Spaccanapoli”.









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Ganz anders flaniert man
durch die Ladenpassage
“Galleria Umberto I”.
















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Vom “Piazza del Plebiscito”
hat man einen schönen
Blick auf den Vomero-Hügel
mit “Castel Sant’Elmo” und
“Certosa di San Martino”.
















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Vom Castel Nuovo mit
seinem Museum (hat uns
nicht beeindruckt) hat man
eine tolle Aussicht auf den
Hafen und den Vesuv.














Eigentlich war ein Besuch des Vesuvs geplant. Aber da der größte Teil des Vulkans in Wolken gehüllt ist,
beschließen wir, Richtung Süden weiter zu fahren. Südlich von Paestum in einem Olivenhain bei einem
Bauernhof (mit leckerem Büffelmozzarella) finden wir einen idealen Übernachtungsplatz.

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Die Ausgrabungen der
griechischen Kolonie
Poseidonia  (UNESCO-
Weltkulturerbe) sind schnell
 zu Fuß erreicht.


Der Ceres-Tempel (um 500
v. Chr.) wurde zu Ehren
der Athena erbaut.










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Hier gibt es nicht nur Steine
zu sehen. Neben der
damalige Kleidung,
Werkzeuge und Waffen,
werden auch Musik-
instrumente gezeigt
und vorgeführt.













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Auch die Grundmauern und
Mosaikböden der
Wohnviertel sind noch
erstaunlich gut erhalten.













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Ob der guterhaltene
 “Nettuno-Tempel” der
Göttin Hera oder dem
Meeresgott Poseidon
geweiht war, scheint noch
nicht sicher zu sein.

Rechts daneben, der
“Basilica” genannte Tempel,
war der Zeusgattin Hera
geweiht.











Über die mautfreie Autobahn A3, über unzählige Brücken und durch unzählige Tunnel, streckenweise bis in 1000 m
Höhe, gelangen wir in die Region Kalabrien. In Tropea, zwischen Strand und Altstadt, finden wir auf einem
Wohnmobil-Stellplatz einen guten Übernachtungsplatz.

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Über eine Treppe steigen
wir vom Stellplatz direkt
hinauf in die Altstadt von
Tropea.

Von hier hat man eine tolle
Aussicht auf  die
Benediktinerkirche
“Santa Maria dell’Isola”











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Das türkisblaue Meer und
der schöne Strand locken
selbst jetzt in der Neben-
saison noch viele Gäste an.














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Die malerische Altstadt mit
vielen kleinen Geschäften,
Boutiquen und Straßen-
Cafes ist gut besucht.














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Bis zum Fährhafen ist es
über die gut ausgebaute
Autobahn nur noch ein
Katzensprung.













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Noch während wir in
Villa San Givanni auf die
Abfahrt der Fähre warten,
können wir bereits einen
Blick auf Sizilien werfen.

















September 2017, Sizilien

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Messina empfängt uns erst
einmal mit einem
Verkehrschaos.
Verkehrsschilder,
Straßenmarkierungen und
Ampeln scheinen nur
dekorativen Zwecken zu
dienen.












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Dafür ist die Innenstadt
von Taormina autofrei.
Schon Goethe pries die
Schönheit dieser Stadt.
















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Die Kulisse des antiken
Theaters mit dem blauen
Meer und dem Blick auf
den Ätna ist einmalig.

















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Der größte Platz Taorminas
und gleichzeitig Aussichts-
terrasse ist die
“Piazza IX Aprile”.
















Der Ätna ist der aktivste Vulkan Europas und UNESCO Welt-Naturerbe. Der letzte große Ausbruch fand 2002/2003
statt. Dabei wurde das Touristenzentrum an der Nordflanke komplett zerstört.

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Zuerst geht es mit dem
Wohnmobil 1.900 m hinauf
zum Rifugio Sapienza
mit großem Parkplatz
an der Südflanke des Ätna.



Von hier bringt uns die
die Seilbahn auf 2.500 m
Höhe










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Mit Unimogs fahren wir
schließlich bis zur 2.920 m
hochgelegenen “Torre del
Filosofo”.


















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Hier, unterhalb des 3.350 m
hohen Kraterrands  starten
die geführten
Rundwanderungen



Während unten
sommerliche Temperaturen
herrschen, ist es hier oben
sehr windig und kalt.











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Auch in der Nähe des
Rifugio Sapienza können
ohne großen Aufwand
schöne Wanderungen in
die Vulkanlandschaft
unternommen werden.













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Wir übernachten auch am
Rifugio Sapienza. Am Abend
staunen wir über das unter
uns liegende Lichtermeer
von Catania und am
nächsten Morgen genießen
wir das Frühstück über den
Wolken.












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In Syrakus besichtigen wir
zunächst in der Neustadt
die Ausgrabungen des
“Teatro Greco” (5. Jh.
v. Chr.).













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In den nahen Steinbrüchen
kann man heute noch das
sogenannte “Ohr des
Dionysios” bewundern.














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Der historische Kern von
Syrakus liegt auf der Insel
Ortigia. 

Enge Gassen, barocke
Kirchen, prachtvolle Paläste
und hier der “Duomo Santa
Mariadelle Colonne”
machen den Charme dieser
Stadt aus.









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Auf dem Rückweg, entlang
der prächtigen
Uferpromenade, haben wir
immer die auffällige
pyramidenartige Kirche
“Santuario Madonna delle
Lacrime” vor Augen.










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Bei unsere Weiterfahrt
durch da Landesinnere von
Sizilien kommen wir zu
dieser Jahreszeit nur
durch verdorrtes Land.














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Nahe dem Städtchen
Piazza Armerina finden
wir die wieder
ausgegrabene spätrömische
“Villa Romana del Casale”
(UNESCO Weltkulturerbe).















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Sehr beeindruckend sind
die mehr als 3.500 m2
Mosaikböden in den
etwa 50 Räumen dieses
ehemaligen Landsitzes.














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Das bekannteste Motiv
sind die “Bikini-Mädchen”
die sich sportlich betätigen.














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Die erotische Szene dieses
Mosaikbodens lässt darauf
schließen, dass sich hier
das Schlafzimmer befunden
haben muss.












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Zwischendurch genießen
wir immer wieder die
Strände und das Meer.














Bei Agrigent besuchen wir in brütender Hitze im Tal der Tempel die Ausgrabungsstätten des von griechischen
Siedlern gegründeten Akragas (582 v. Chr.). Seit 1997 UNESCO Weltkulturerbe.

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Am besten erhalten ist der
“Tempio della Concordia”
der zwischen 450 und
425 v. Chr. erbaut wurde.













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Der Tempio di Giunone,
auch Heratempel
bezeichnet, befindet sich
in der südöstlichsten Ecke
des Hochplateaus.
















Eher zufällig geraten wir in das nette saubere Städtchen Mazara del Vallo.

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Die Chiesa di San
Guiseppe (links).
Dahinter die Cattedrale
San Salvatore













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Die Kathetrale wurde
bereits 1086 von den
Normannen erbaut, aber
1696 im barockstil
komplett erneuert.












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Die Menschen leben vor
allem vom Fischfang. Im
Hafen liegt die größte
Fischkutterflotte Italiens.















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Selbstverständlich
decken wir unseren
Fischbedarf direkt
am Hafen.














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Zwischen Marsala und
Trapani erstrecken sich
entlang der Via
del Sale riesige Salzgärten.













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Blick auf das Naturreservat
Zingaro, in dem wir
eigentlich wandern wollten.
Aber alle Parkplätze waren
komplett belegt und
Wohnmobile wurden direkt
zurück gewiesen.













Wir fahren deshalb weiter um den Golfo di Castellamare bis zum Ort Isola delle Femmine, benannt nach der
vor der Küste liegenden Insel.

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Da es von hier eine
Zugverbindung nach
Palermo geben soll,
checken wir gleich
am örtlichen
Campingplatz ein.












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Im Ort lebt man nicht
nur vom Tourismus,
sondern auch noch vom
Fischfang.















Die Verbindung nach Palermo, der Hauptstadt Siziliens, mit öffentlichen Verkehrsmitteln gestaltet sich dann
doch als etwas schwierig, weil die Bahnstrecke neu gebaut wird und wir auf Ersatzbusse ausweichen müssen.

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Unser erstes Ziel in
Palermo ist der
“Palazzo dei Normanni”.
















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Selbst im Innenhof des
Palasts entdecken wir
farbenprächtige Malereien.















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Überwältigend sind die
Mosaiken aus farbigem
und blattgoldverziertem
Glas.














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Das einstige Kloster
“San Giovanni degli
Eremiti” zeigt eindeutig
arabische Einflüsse.














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Einzig der Innenhof mit
viel Grün und dem
Kreuzgang mit den
Zwillingssäulen ist in
der Anlage sehenswert.















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Beeindruckend ist die
gewaltige “Catedrale
Maria Santissima Asssunta”.
Sie wurde im Laufe der
Zeit immer wieder umgebaut und erweitert.














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In der Kathedrale findet
man u.a. den Sarkophag
von Friedrich II. Er war
nicht nur deutscher
Kaiser, sondern auch
König von Sizilien.













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Vom Dach der Kathedrale
hat man einen tolle
Aussicht auf die
umliegenden Berge und
den Hafen von Palermo.













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Am Piazza Pretoria
entdecken wir den
protzigen Marmor-
brunnen “Fontana
Pretoria”.















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Das Archeologische
Museum ist derzeit
wegen Umbauarbeiten
nur teilweise geöffnet.
















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Im “Saal von Selinunt”
sind etliche Metopen,
wie hier Artemis und
Aktaion, zu sehen.
















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An der Piazza Bologni
lässt man es sich in den
Cafes bei Straßenmusik
einfach nur gut gehen.














Östlich von Palermo steuern wir Cefalu an, das sich unterhalb des Kalksteinfelsens “Roca di Cefalu” befindet.

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Vor allem die besondere
Lage zwischen Strand und
Felsen macht diese Stadt
zu einem Touristen-
magnet.










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Nach einem schweiß-
treibenden Aufstieg auf
den Felsen, genießen wir
die Aussicht auf die Stadt
und das Meer.














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Mitten in der Altstadt
steht der Duomo San
Salvatore der unter dem
Normannenkönig Roger II.
im 12. Jhd. entstand.














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Durch die angenehm
schattigen Gassen
streifen wir durch die
nette Altstadt.














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Über die sehr gut
ausgebaute Autobahn
schaffen wir es in kurzer
Zeit nach Messina, wo
uns schon bald ein
Fährschiff zur Überfahrt
zum Festland aufnimmt.










September 2017, Kalabrien, Basilikata, Apulien, Abruzzen, Umbrien, Emilia Romana, Venetien, Trentino

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Kaum hat die Fähre
angelegt, können wir
schon losfahren.















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Bei Corigliano legen
wir erst mal einen
Ruhetag ein




Ob im schattigen
Pinienwald ....

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..... oder am sonnigen
Strand, es ist herrlich.






















In der Region Basilikata erreichen wir Matera, die Stadt der Höhlensiedlungen (Sassi). UNESCO Weltkulturerbe.

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Wenn man auf der
Piazza Vittorio Veneto
steht, ahnt man noch
nicht, dass man eine
Treppe tiefer in die
Welt der Sassi gelangt.












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Dicht zusammengerückt
und verschachtelt kleben
die Häuser im und am
Fels













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Am “Duomo Santa
Madonna della Bruna”
kann man sich in dem
Gewirr von Gassen
immer wieder gut
orientieren.












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Die beiden Kirchen
“San Pietro Caveoso”
und dahinter die
“Santa Maria di Idris”
die mit einem Tunnel
mit der “San Giovanni
in Monterrone”
verbunden ist.












Nicht weit von Matera, aber bereits in der Region Apullien, gelangen wir in das Land der Trulli.  Das sind meist
runde weiße Häuser, mit kegelförmigen Dächern und dekorative Spitzen.

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Besonders viele unter-
schiedliche Trulli finden
wir in Aberobello,
UNESCO Weltkulturerbe.

Enstprechend groß ist
auch der Touristen-
trubel.










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Für die Touristen ist alles
sauber herausgeputzt.














Auf einem Hügel in der Nähe von Andria thront weithin sichtbar das “Castel del Monte”. Noch sind nicht
alle Rätsel gelöst über die vom Stauferkaiser Friedrich II. erbaute Burg.

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Das achteckige Bauwerk
mit den achteckigen
Ecktürmen wurde um
1240 errichtet.














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Da wir unterhalb der
Burg einen Über-
nachtungsplatz gefunden
haben, ist es nur ein
Spaziergang zu diesem
UNESCO Weltkulturerbe.












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Um den kahlen Innenhof
und auch die leeren
Räume dekorativer zu
gestalten, sind überall
Kunstobjekte ausgestellt.














Wir verlassen Apulien, durchqueren Molise und kommen in die Region Abruzzen.

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Im Nationalpark Abruzzen
finden wir abgelegen
einen schönen
Campingplatz.
Am Abend können wir die
Lockrufe der Bären hören,
die sich auf beiden Seiten
des Tals in den Wäldern
aufhalten.









Bei der Auffahrt ins Gran Sasso Massiv haben wir Pech mit dem Wetter.

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Auf der eigentlich
wildromantischen
Hochebene “Campo
Imperatore” bekommen
wir nicht viel zu sehen.













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Nur einmal taucht ein
Hirte mit seiner Herde
auf.













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Ab und zu entdeckt man
auch eine Rinder- oder
Pferde-Herde.



Der Anblick der bis zu
2.900 m hohen Berge
um uns herum, bleibt
für uns in den Wolken
verborgen.








Als wir die Stadt Spoleto in der Region Umbrien erreichen, ist das Wetter schon wieder deutlich besser.

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Unweit des Wohnmobil-
Stellplatzes finden wir
überrascht eine
Rolltreppenanlage, die
uns bequem bis hinauf
zur Burg Albornoziana
befördert.













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Unterhalb der Burg
befindet sich der Ponte
delle Torri aus dem
13. Jhd. Der 80 m hohe und
230 m lange
Aquädukt überspannt hier
die Tessino-Schlucht











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Durch schmale Gassen
und über schöne Plätze
lässt sich die Altstadt
gut erkunden.













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Den Duomo Santa Maria
Assunta, vor dem gerade
ein Film gedreht wird,
sollte man sich auf jeden
Fall ansehen.















Nur ein paar Kilometer weiter nördlich liegt unübersehbar die Pilgerstadt Assisi.

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Die Basilica di San
Francesco dominiert das
kleine Städtchen.















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Tritt man durch die
Porta San Francesco,
befindet man sich schon
direkt in der Altstadt.















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Die Basilika besteht
aus einer Unterkirche
und der prachtvollen
Oberkirche
(Fotografierverbot).














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Vom Innenhof der
Basilika lässt sich nicht
erkennen, dass sich im
Inneren einer der
schönsten Räume der
italienischen Kunst-
geschichte befindet.










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In der Via Portica geht
es stetig aufwärts. Im
Hintergrund ist der Turm
des Palazzo del Capitano
del Popolo zu sehen.













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Der Piazza del Comune
ist das Herz der Altstadt.

















Wieder ein Stück weiter nach Norden kommen wir nach Ravenna in die Region Emilia Romagna.
Alle von uns besuchten Kulturdenkmale in Ravenna gehören zum UNESCO Weltkulturerbe.

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Im Mausoleo di Galla
Placidia, erbaut 425 bis
450 n. Chr., befinden sich
die ältesten Mosaike
Ravennas.











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Das Licht, das durch die
Alabasterfenster fällt,
bringt die Mosaike
zum Leuchten.













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Die Basilica di San Vitale,
erbaut 526 - 546 n. Chr.
beherbergt ebenfalls
Meisterwerke der
Mosaikkunst.













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Der prachtvolle Innen-
raum ist durch 8 Pfeiler
in einen Mittelraum und
einen Umgang gegliedert.













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Die von außen
unscheinbare Basilica
di Sant’Apollinare Nuovo
hat uns besonders
beindruckt.













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Die Mosaike über den
Marmorsäulen stammen
noch aus der Zeit
Theoderichs (Anfang des
6. Jhd. n. Chr.)














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Die Taufkapelle der
Arianer, Battistero degli
Ariani, wurde vom Ost-
gotenkönig Theoderich
493 bis 526 n. Chr.
erbaut (im Bild rechts)













Südwestlich von Venedig entdecken wir auf Grund eines Tipps die Hafenstadt Chioggia in der Region Venetien.
Die auf Holzpfählen errichte Stadt wird auch als “Klein Venedig” bezeichnet.

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Die zahlreichen
Fischerboote in allen
Größen belegen, dass
man neben dem Tourismus
vor allem vom
Fischfang lebt.












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Die Kanäle und Brücken
erinnern stark an
Venedig.














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Hier spannt sich die
Ponte Cuccagna über den
Canale Vena.













Wir machen einen großen Sprung vom noch sommerlichen Mittelmeer in die herbstlichen Alpen.
IIn der Region Trentino erreichen wir deren Hauptstadt Trient/Trento.

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Der Duomo San Vigilio
steht am Mittelpunkt der
Stadt. Im Inneren ist
jedoch vieles wegen
Renovierungsarbeiten
abgedeckt.










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Neben dem Dom, auf
dem Domplatz, der gerade
wegen einer
Sportveranstaltung
teilweise gesperrt ist, steht
der Neptun-Brunnen













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Das imposante Castello
del Buonconsiglio
beherbergt ein
sehenswertes Museum.













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Statuen und wertvolle
Fresken schmücken die
prunkvollen Säle.















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Blick vom Castello über
die Stadt auf die
Gardaseeberge.














Das Wetter wird schlechter und so beschließen wir, unsere Italien-Reise zu beenden. Im Regen fahren wir
durch den Vinschgau in die Schweiz. Über den Ofenpass und per Autoverladung durch den Vereina-Tunnel
besuchen wir zunächst noch Freunde in der Surselva, bevor es endgültig nach Hause geht.


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